Auftritt bei der Kerwa in Gattenhofen

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Die MGBB spielte am Sonntagnachmittag bei der Kerwa in Gattenhofen auf. Für Stimmung sorgte auch die Kerwa-Jugend des Dorfes, die neben der Musik auf der Bühne saß.

Ständerle zum 90’sten Geburtstag

Zum 90’sten Geburtstag spielte die MGBB Herrn Rappert ein Ständerle am Gasthaus Stegmaier. Die Musik wünscht ihm alles Gute und weiterhin viel Gesundheit.

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Musikausflug 2019 ins Hochallgäu / Bodenseeregion

Los ging es Richtung Allgäu am Samstag um 5:30 Uhr am Kornmarkt. Unterwegs auf einer Autobahnraststätte gab es Vesper mit Knackwürsten und Kaffee. Um 10:00 Uhr ging es in Bolsterlang mit Hörnerbahn auf den Berg, wo ein Gottesdienst mit musikalischer Umrahmung einer Blasmusik stattfand. Einige wanderten auch hoch zum Gipfelkreuz, um die Aussicht zu geniesen. Mit Mountaincarts ging es wieder ins Tal und mit dem Bus weiter zur Führung in die Skisprung-Arena von Oberstdorf. Danach hatten wir Zeit Oberstdorf anzuschauen. Nachdem wir im Hotel Hirsch in Immenstadt eingecheckt hatten, fuhren wir mit einem Sessellift hoch auf den Berg in die Alpe „Obere Kalle“ zum Abendessen. Spät abends rasten wir dann mit den Alpsee Coaster wieder ins Tal.

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Am Sonntag fuhren wir mit Bus nach Bregenz und mit der Gondelbahn auf den Gipfel des Pfänder. Hier spielte eine Blasmusikgruppe aus der Schweiz zur Unterhaltung. Nach dem Mittagessen schipperten wir mit einer Fähre über den Bodensee nach Lindau. Hier besuchten wir zum Schluss das Oktoberfest, bevor es wieder zurück nach Hause ging.

Stadtrat befasst sich mit Rettungstreppe in Baldersheim

Nachdem sich die anwesenden Ratsmitglieder ausgiebig über das heiße Sommerwetter ausgetauscht und die Kirchenglocken ihr Geläut beendet hatten, stieg der Auber Stadtrat mit etwas Verspätung in seine Tagesordnung ein.

Ehemaliges Schulgebäude wird umgebaut

Die Städtebauplanung sprach sich ebenfalls für den Bauantrag aus und stellte die Förderfähigkeit in Aussicht, sofern die Vorgaben der Gestaltungssatzung eingehalten werden.

Architekt Felix Tannenberg stellte dem Stadtrat neue Entwürfe für die Gestaltung und farbliche Fassung einer Stahltreppe am Baldersheimer Dorfgemeinschaftshaus vor. Mit der Treppe soll ein Rettungsweg errichtet werden. Das ehemalige Schulgebäude wird derzeit weitgehend in Eigenleistung entsprechend umgebaut.

Zum Material und zur Farbgebung hatte sich der Stadtrat bereits in einer früheren Sitzung nicht einigen können. Jetzt stellte Tannenberg einen Entwurf vor, der die Stufen wie vom Stadtrat gewünscht als Gitterroste ausführt. Tannenberg will nach seinen Worten keine Anlage, die an eine Nottreppe erinnert. Vielmehr solle das Konzept handwerkliche Geschicklichkeit dokumentieren. Entsprechend solle der Rahmen, die Wangen und die Trittstufen gestaltet werden. Farblich seien schwarz, graphitgrau oder sandsteingrün möglich. Die Kosten schätzte Tannenberg im Bereich von 8000 bis 10 000 Euro.

Lebhafte Diskussion um Rettungstreppe

Nach lebhafter Diskussion erteilte der Stadtrat mehrheitlich den Auftrag, ein Konzept mit angeschweißtem Geländer in der von Tannenberg vorgeschlagenen Form mit Gitterrosten als Trittstufen zu erstellen und die Kosten zu errechnen. Farblich soll die Treppe in sandsteingrün gehalten werden.

mainpost (c) Alfred Gehring

Truchseß begrüßte die Gäste mit Handschlag

Zahlreiche Festgäste  waren wieder der Einladung des Truchseß von Baldersheim gefolgt und erlebten auf der Burgruine hoch oberhalb des Gollachtales ein zünftiges Musikfest.

Als am Samstagnachmittag ein Regenschauer auf das Festgelände niederging, hatten die Veranstalter, die Musikgemeinschaft Baldersheim-Burgerroth schon befürchtet, das Fest könnte ins Wasser fallen. Man befürchtete, die Witterung könnte zahlreiche Festbesucher abhalten, auf die Burg zu kommen. Zur Sicherheit wurde rasch noch rasch ein Zelt aufgebaut. Aber die Sorgen waren unbegründet. Schon wenige Stunden später waren die Bänke auf dem Festplatz belegt, war die am Spieß gegrillte Sau aufgegessen. Bei sommerlich lauer Luft auf dem romantisch mit Lichterketten beleuchten Burgareal ließ es sich gut feiern und bis spät in die Nacht herrschte Festbetrieb auf der Reichelsburg.

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Auch der Festgottesdienst auf der Burgruine am Sonntag war gut besucht und danach war der Andrang auf die Essenstände groß. „Die Leute haben uns die Bude eingerannt,“ beschrieben die Verantwortlichen die Situation. Das fränkische Hochzeitsessen fand wieder reißenden Absatz.

Wo sonst als auf der Reichelsburg wird man als Gast auch von einen Truchseß per Handschlag begrüßt. Truchseß Josef Hoos und seine Burgfrau Sabine hatten in diesem Jahr viele Hände zu schütteln.

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Musikalisch unterhalten wurden die Festgäste von der Winzerkapelle aus Beckstein am Samstag, den Gelchsheimer Musikanten, der Jugendkapelle Gelchsheim-Baldersheim-Gaukönigshofen und den Bläserklassen der Grundschule Aub am Sonntag. Nachmittags spielte die Blaskapelle aus dem mittelfränkischen Gattenhofen für die Gäste auf der Burg auf, ehe wieder das Rhön-Quartett mit Blasmusik zum Festausklang spielte.

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Ihre selbst arrangierten Stücke aus den Bereichen fränkischer, böhmischer und mährischer Blasmusik, ergänzt auch durch einige moderne Schlagermelodien hielten selbst die Musikerkollegen aus Gattenhofen vor der Bühne und erhielten auch von denen reichlich Applaus.

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