16 Mannschaften stritten beim Jedermannturnier des TSV Aub um den Siegerpokal. Teams aus Franken, Baden-Württemberg und Hessen trugen dabei auf dem Auber Spielfeld ein „Drei-Länder-Turnier“ aus. Es traten Freizeitkicker aus Vereinen gegen Betriebsmannschaften oder Stammtischmannschaften an. Es spielten eingespielte Teams die aus zahlreichen Vereinsspielern bestanden gegen untrainierte Stammtischmannschaften.
Alle Teams hatten die Regel zu einzuhalten, dass neben den Männern immer auch wenigstens eine Frau auf dem Platz stehen musste. Richtig spannend wurde es ab den beiden Halbfinals. Kurz vor Mitternacht wurde der dritte Platz im Neunmeterschießen ausgetragen.
Hier setzte sich Riedenheim Mexicana gegen die DJK Baldersheim mit 5:4 durch. Das Endspiel um Mitternacht wurde zur klaren Sache: Selecao Bolzhausen hielt klar das Team von Club Waldmannshofen mit 5:0 auf Distanz und durfte den Siegerpokal mit nach Hause nehmen.
Auf den weiteren Plätzen folgten als fünfte der Vorjahressieger FCN Fanclub Euerhausen, als sechste das Team Kosovo/Deutsche aus Aub, als siebte die Freizeitkicker aus Burgerroth und als achte die Kolpingsfamilie Aub.
Nicht den Einzug ins Halbfinale geschafft hatten die Teams Schwanenapotheke und Kunden, die Feuerwehr Aub, das Werksteam der Firma Trost, die Historische Trachten- und Stadtkapelle Aub, das Team Geißendörfer, die Musikgemeinschaft Baldersheim/Burgerroth, der Kaufmannszug Seligenstadt und Bacardi Feeling Ochsenfurt.
Unsere Jugendkapelle veranstalte am neu hergerichteten Spielplatz in Baldersheim einen Grillabend. Neben zahlreichen Spielen gab es Pizza für alle. Die Jugendlichen und Vorstände nutzten die Möglichkeit, sich bei Anne Friedl, die jahrelang zusammen mit Sebastian Mark das Jugendorchester geleitet hat, für die gute Zusammenarbeit zu bedanken. Anne ist mit dem Studium fertig und muß leider aus beruflichen Gründen fortziehen. Nur aus dem nächtlichen Zelten wurde leider aufgrund starken Regen nichts, so dass die Jugendlichen im Musikhaus übernachteten.
Im Musikhaus Baldersheim nutzten Jugendliche und Erwachsene, die aktuell in der Instrumentalausbildung sind, die Möglichkeit vor Publikum Stücke vorzutragen. Neben solistischen Einlagen, wurden auch Stücke für kleine Gruppen bzw. Stücke mit CD-Begleitung vorgetragen.
Am Anfang war es nur eine Idee, dann wurde daraus eine Vision, jetzt ist ein Spielplatz neu entstanden. Edith Derks, Doris Geißdörfer und Manuela Reitwießner stehen dabei und freuen sich darüber, dass ihre Idee von einem Spielplatz am Ortsrand von Baldersheim Realität geworden ist.
Mit einem Helferfest bedankten sie und Bürgermeister Robert Melber für die Stadt Aub sich bei allen Helferinnen und Helfern, die mitgeholfen hatten, die Idee Wirklichkeit werden zu lassen. Ein großer Sandkasten, Schaukelanlagen, ein Rutsch- und Kletterturm, sogar einen eigenen Strand am Stelzenbach haben die Eltern in Eigenleistung geschaffen. Das Material und die Spielgeräte hat die Stadt zur Verfügung gestellt, dazu gab es reichlich Unterstützung und Spenden von Firmen aus Baldersheim und Aub.
Seit vielen Monaten arbeiteten die Eltern an dem Spielplatz. „Es war toll, wie alle zusammengeholfen haben, die Leute waren gerne bereit zu helfen,“ lobten die Initiatorinnen. Auch Bürgermeister Robert Melber schloss sich dem Lob an: „Da war große Hilfsbereitschaft und ein gutes Gemeinschaftsgefühl unter den Helfern,“ bedankte sich der Bürgermeister. „Es war kein Problem, mal einen Schlepper zu bekommen, alle halfen gerne und bereitwillig mit, es hat Spaß gemacht.“
Das Lob gaben die drei Baldersheimer Frauen an den Bürgermeister zurück: „Der Bürgermeister selbst war jeden Samstag mit dabei, von Früh bis Abend.“ Für Doris Geißdörfer, Manuela Reitwießner und Edith Derks gab es als Dankeschön Orchideen aus den Händen des Bürgermeisters, während die Kinder den Spielplatz in Besitz genommen hatten und sich an den verschiedenen Spielgeräten austobten.
Dankeschön sagten die Eltern auch an das Autohaus Willi Popp, Dominik Pfeuffer, Richard Stock, die Rothschenk GmbH, Karin und Jürgen Ernst, den Getränkehandel Stüber, die Firma Citycom AG, die Firma Tankschutz Flury, den Friseursalon Schnipp-Schnapp, Michael Neckermann, Georg Spenkuch, die Reparaturwerkstätte Reitwießner sowie die Firma Manger, die den Bau des Spielplatz alle mit Spenden unterstützten.
Am 11. und 12.Juli feierte der Kindergarten 100-jähriges Bestehen. Am Samstag konnten sich die Kinder bei der Kinderdisco austoben. Der Sonntag begann mit einer Messe in der Baldersheimer Kirche. Anschliessend umrahmten die Baldersheimer Musikanten das Mittagessen. Hier wurde die Möglichkeit genutzt, sich bei unserer ehemaligen Burgfrau Ina, die Erste, zu bedanken, da sie am Burgfest leider verhindert war. Im Laufe des Nachmittags zeigten die Kindergartenkinder von Aub und Baldersheim, sowie Schüler der Grundschule Aub Tänze und einstudierte Stücke.
Genau am 21. Oktober 1909 wurde die damals noch als „Kinderbewahranstalt“ ihrer Bestimmung übergeben. Nur zwei bis drei Klosterschwestern mussten damals bis zu 60 Kinder betreuen. Für diese Tätigkeit erhielten sie freie Wohnung und außerdem als jährliche Besoldung zusammen 700 Mark. Die Geschichte des Baldersheimer Kindergartens begann mit einer Schenkung. „Heute, den siebzehnten Mai 1909 bind ich; Heinrich Nocker, Notar mit dem Amtssitze zu Aub, auf gestelltes Ersuchen nach Baldersheim gekommen und habe allda im Pfarrhaus angetroffen die nachgenannten Personen: Margareta Körner, ledig und volljährige Privatiere von Baldersheim, daselbst wohnend und Herrn Dechantspfarrer August Zübert von Baldersheim wohnend, handelnd in seiner Eigenschaft als erster Vorstand des Vereins zur Errichtung und Unterhaltung einer Kinderbewahranstalt in Baldersheim. Dieselben ersuchten mich um Beurkundung eines Schenkungsvertrages.“ So heißt es in einer Urkunde aus dem Jahr 1909, mit der Margareta Körner dem St-Georgs-Verein Baldersheim das damalige Anwesen mit der Hausnummer 24 schenkte „samt allen damit verbundenen Rechten und Lasten und allem was mit den Gebäulichkeiten erd-, wand-, mauer-, niet- und nagelfest verbunden ist. In dem Anwesen ist noch heute der Baldersheimer Kindergarten untergebracht.
Kinderbewahranstalt
Bereits einige Monate vorher, zum 1. Februar 1909, hatte sich der St.-Georgs-Verein gegründet. Vereinsvorsitzender war damals der genannte Dechantspfarrer Zübert. Am 19. Mai 1909 schloss der Verein mit dem Mutterhaus der Töchter vom Hl. Erlöser in Würzburg einen Vertrag, nachdem das Mutterhaus eine geprüfte Arbeitslehrerin und eine geeignete Schwester zur Leitung einer Kinderbewahranstalt nach Baldersheim schicken sollte. Die Einrichtung dieser Bewahranstalt war eine große Erleichterung für die Eltern, da zu dieser Zeit die Arbeit in der Landwirtschaft sehr arbeitsintensiv war. Schon im Kinderwagen wurden die Kleinen deshalb die den Schwestern abgegeben.
Kinder verschiedener Altersstufen von sechs Monaten bis sechs Jahren erschwerten den Tagesablauf. Es konnte und wurde auf pädagogische Arbeit kein Wert gelegt. Die Kinder mussten sich mit wenigen Spielsachen selbst beschäftigen. Körperliche Züchtigung war an der Tagesordnung.
Auch die Mittagsruhe war Pflicht. Für die Jüngeren standen immerhin schon Klappbetten zur Verfügung, während sich die Älteren mit einem „Schlafplatz“ am Tisch begnügen mussten. Der monatliche Beitrag betrug damals ganze 20 Pfennige je Kind, schickten die Eltern zwei Kinder gleichzeitig in die Anstalt, mussten sie monatlich 35 Pfennige bezahlen.
Alltag ändert sich
Im Laufe der Jahre änderte sich der Kindergartenalltag enorm. Schrittweise wurden die Klosterschwestern durch staatlich geprüfte Erzieherinnen ersetzt. Die Klosterschwestern leiteten und betrieben den Baldersheimer Kindergarten bis 1976. Im August 1976 wurde die letzte Kinderpflegerin, Schwester Andrea Hauer, aus Baldersheim ins Mutterhaus ihres Ordens zurückberufen. Seither führen staatlich geprüfte Erzieherinnen den Kindergarten. Bis 1979 leitete der jeweilige Pfarrer von Baldersheim den St-Georgs-Verein. Erst 1979 wurde mit Richard Mark der erste Nichtgeistliche als Vereinsvorsitzender gewählt. Richtig eng wurde es im Jahr 2002 für den Baldersheimer Kindergarten. Damals stand die Einrichtung wegen „Kindermangels“ kurz vor der Schließung. Diese konnte aber durch die Aufnahme von Kindern aus Aub, Sonderhofen und Sächsenheim noch abgewendet werden.
Vorbereitung auf die Schule
Heute steht die zeitgemäße Förderung der körperlichen und geistigen Fähigkeiten der Kinder an erster Stelle. Sie werden gezielt auf die Anforderungen der Schule vorbereitet. Der Verein legt durch die Eigenleistungen der Eltern. So wurde 2007 das gesamte Außengelände durch die Eltern in Eigenleistung komplett neu gestaltet und auch die notwendigen Renovierungsarbeiten im Haus erfolgen in der Regel durch die Eltern in Eigenleistung.
Ein Sommerfest im Baldersheimer Freibad feierte die Auber Wasserwacht. Im Gegensatz zu den vergangenen Jahren, in denen man sich darauf verlassen konnte, dass es zum Wasserwachtfest Regen gab, blieb in diesem Jahr der Festregen aus. Lag es daran, dass die Auber Wasserwacht in diesem Jahr 40-jähriges Bestehen feierte? So waren dieses Mal vor allem schattige Plätze gefragt. Nach einigen Jahren Pause richtete die Wasserwacht auch wieder einmal ein Vereinsschwimmen aus. Die Veranstaltung wäre fast noch ins Wasser gefallen, mangels Teilnehmer. Erst kurz vor Beginn lagen dann aber doch noch vier Anmeldungen vor. Die teilnehmenden Mannschaften vom TSV Aub, der mit zwei Teams vertreten war, der Musikkapelle Baldersheim/Burgerroth und dem Jugendraum Baldersheim mussten Ausdauer und Geschick zeigen bei einer zwei Schwimmstaffeln, bei verschiedenen Rettungsübungen zu Wasser und schließlich beim Anlegen von Verbänden. Als Sieger stieg schließlich die Musikkapelle Baldersheim/Burgerroth aus dem Becken. Die Mannschaft des Baldersheimer Jugendraumes wurde Zweiter vor dem Team eins des TSV Aub und der zweiten Vertretung des Auber Sportvereins.
Dieses Jahr veranstaltete die Landjugend von Baldersheim mit Bier und Bratwurst das Johannisfeuer. Die MGBB umrahmte den Abend musikalisch. Das Feuer hatte wohl auch dafür gesorgt, dass die Wolken vertrieben wurden und das Fest ohne Regen über die Bühne gehen konnte. Vor allem die Kinder hatten an dem Feuer und dem nahen neuen Spielplatz viel Spass.
vom 12. – 14. Juni auf der historischen Reichelsburg
Auch dieses Jahr fand in Baldersheim bei Aub wieder das historische Reichelsburgfest auf der Burgruine der Reichelsburg statt. Das Reichelsburgfest begann am Freitagabend mit Rock und Popmusik unter freiem Himmel. Mit der Gruppe “Crossfire” ging es in der einzigartigen Atmosphäre des alten Burghofs durch die Nacht. Bei der Festeröffnung am Samstagabend entzog Festmarschall Michael Neckermann dem scheidenden Truchseß Otto I die Schlüsselgewalt über die Burg und wünschte ihm alles Gute im Ruhestand. Zwölf Jahre lang war Otto Haaf der Truchseß beim Reichelsburgfest. Im Verlaufe des Abends gab es dann für die Gäste auf der festlich illuminierten Burgruine noch eine Baldersheimer Version des Märchens vom Rumpelstilzchen zu sehen.
Zur Unterhaltung spielten am Samstagabend die Rodheimer Musikanten, die in den alten Gemäuern für Spitzenstimmung sorgten. Als besondere Attraktion gab es auch in diesem Jahr wieder den fast schon legendären Ritterschmaus, eine ganze Sau am Spieß die vor Ihren Augen frisch gegrillt wurde. Der Sonntag begann mit einem gemeinsamen Gottesdienst auf der Burg. Im Anschluss spielten die Musikanten aus Equarhofen. Mittags gab es das “Fränkische Hochzeitsessen”, das frisch auf der Burg und nach altem Rezept zubereitet wurde. Nach dem Essen zeigten die Kindergartenkinder unter Leitung von Ramona Meier auf der Tanzbühne ihr tänzerisches Können. Den Festausklang gestaltete die „Historischen Trachten- und Stadtkapelle Aub“ mit fränkischer Blasmusik vom Feinsten.
Wachablösung auf der Reichelsburg
Der Truchseß geht – Otto Haaf ist von seiner Rolle als Truchseß Otto I von der Reichelsburg zurückgetreten. Festmarschall Michael Neckermann verkündete dem Publikum bei der symbolischen Schlüsselübergabe auch die Gründe für die Demission: Altersschwäche, graue Haare, morsche Knochen und auch die Zähne klappern. Nachfolger wurde Karl Nestmeier.
Nur schweren Herzens nahmen die Verantwortlichen bei der Musikkapelle Baldersheim-Burgerroth demnach das Rücktrittsgesuch ihrer Symbolfigur an. Auf der Bühne entzog am Samstagabend bei der offiziellen Festeröffnung Festmarschall Michael Neckermann dem scheidenden Truchsess die Schlüsselgewalt über die Burg und wünschte ihm alles Gute im wohlverdienten Ruhestand. Allerdings musste der demissionierte Truchsess versprechen, im Falle eines Falles beispielsweise bei einer Erkrankung seines Amtsnachfolgers an Pest, Cholera oder Schweinegrippe wieder stellvertretend in die Rolle zu schlüpfen.
Zwölf Jahre lang war Otto Haaf der Truchseß beim Reichelsburgfest. Die Musikkapelle bedankte sich bei ihm zum Abschied mit einem eigens gefertigten Ehrenschlüssel der Reichelsburg und einem Bild, das Otto Haaf mit seiner Burgfrau Ina Heidschmidt zeigt. Gleichzeitig wurde Otto Haaf der wohl einmalige Titel als „Alttruchseß a. D.“ zugesprochen. Burgfrau Ina Heidschmidt legte ebenfalls ihre Rolle nieder. Das Publikum bedankte sich mit reichlich Händegeklapper.
13 Jahre lang habe er nun das Burgfest ausgerichtet, in den dreizehn Jahren wurde vieles geschaffen, resümierte Otto Haaf. Mit einem lachenden und einem weinenden Auge übergab er all seine „Macht und Herrlichkeit“ an seinen Nachfolger Karl Nestmeier, der als Truchseß Karl I zusammen mit seiner Ehe- und Burgfrau Sabine I in der Folgezeit als Hausherr das Burgfest ausrichten wird.
Erster Ratsherr und Bürgermeister Robert Melber fand es ebenfalls schade, dass der alte Truchseß geht. „Wir haben manchen verbalen Streit hier oben ausgetragen,“ gestand er ein: „Aber die Burg war immer in guten Händen. Dieser Truchseß hat den Truchseß nicht gespielt, er war der Truchseß, er hat ihn gelebt!“ rief Melber den Gästen zu.
Angesichts des jungen Truchseß gestand der Bürgermeister augenzwinkernd: „Ich bin jetzt etwas unsicher, ich kenne diesen jungen Herrn noch nicht so recht. Hat er Erfahrung im Leben? Sein Bart ist noch braun, seine Hosen sind noch recht kurz! Aber ich habe mir sagen lassen, er ist ein heller Kopf. Ich will es mit ihm probieren!“
Der neue Burgherr versprach, sein Bestes zu geben. So wurde er am 13.Burgfest am 13.Juni zum neuen Truchsess auf der Reichelsburg geschlagen und übernahm symbolisch die Burgschlüssel als Hausherr für das diesjährige Reichelsburgfest.
Im Verlaufe des Abends gab es für die Gäste auf der festlich illuminierten Burgruine noch ein Theater Stück zu sehen. Alttruchseß Otto Haaf hatte zu den heimlichen Baldersheimer Festspielen eine Baldersheimer Version des Märchens vom Rumpelstilzchen einstudiert, in der er auch gleich die Rolle des kleinen Männchens spielte.
Märchentruchseß Philipp der Schönling (gespielt von Philipp Stegmaier) zwang die Müllerstochter (Maria Ulsamer) für ihn Stroh zu Gold zu spinnen, was sie natürlich nicht zustande brachte. So half ihr ein gut gelauntes kleines Männchen in Rot dabei und forderte als Gegenleistung das erste Kind der künftigen Frau Truchseß. Diese willigte ein und als das Kind nach einem Jahr in der Wiege lag, forderte der kleine Helfer seinen Lohn. Nur wenn sie seinen Namen nennen könne, wolle er verzichten. Der jungen Mutter gelang es, den Namen ihres Helfers ausspionieren zu lassen, worüber dieser sich so ärgerte, dass ihn am Ende des frei nach dem bekannten Märchen aufgeführten Schauspiels der Teufel in Gestalt von Josef Mark persönlich mit sich nahm, so dass der Traum von der Vaterschaft ohne Mutter im ewigen Feuer endete.
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