Rumpelkinder waren wieder unterwegs

Wenn am Gründonnerstag in den Kirchen für drei Tage die Glocken verstummen, dann ist dies die Zeit der Rumpelkinder. Mit ihren Holzkisten, oft vom Großvater vererbt, ziehen sie durch die Straßen, um die Gläubigen zum Gebet und Gottesdienst zu rufen. Schon Wochen vorher werden die Holzkästen vom Dachboden geholt, gesäubert und hergerichtet. Neben den Jungen sind mittlerweile auch Mädchen recht aktiv. Bei eher mäßigem Wetter mit auch Regen rumpelten die Kinder teils bis zur Erschöpfung und zum Verlust der Sprache.

Rumpelkinder

Wenn alle auf einmal loslegen mit ihren Rumpelkästen und Ratschen, versteht man das eigene Wort nicht mehr. Mehr als 40 Kinder vom Vorschulalter bis zum siebten Schuljahrgang waren in der Karwoche, an den Tagen, an denen die Glocken der Kirche schwiegen, in Baldersheim unterwegs, um die Gläubigen zu den Gottesdiensten zu rufen. Im Gegensatz zu früher, wo nur die Jungs rumpeln durfte, dürfen seit einigen Jahren auch die Mädchen dabei sein.

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Der schönste Gang durchs Dorf fand für die Kinder am Karsamstag statt, als sie von Haus zu Haus zogen, um den Lohn für ihre Rundgänge einzusammeln. Geld und Eier gab es zumeist für die Kinder. Die Erträge wurden nach festen Schlüsseln aufgeteilt, wobei die jüngsten, die zum ersten Mal mit dabei waren, den niedrigsten Satz, die älteren dagegen mehr erhielten.

Rumpelkinder unterwegs

Wenn alle auf einmal loslegen mit ihren Rumpelkästen und Ratschen, versteht man das eigene Wort nicht mehr. Mehr als 40 Kinder vom Vorschulalter bis zum siebten Schuljahrgang waren in der Karwoche, an den Tagen, an denen die Glocken der Kirche schwiegen, in Baldersheim unterwegs, um die Gläubigen zu den Gottesdiensten zu rufen. Im Gegensatz zu früher, wo nur die Jungs rumpeln durfte, dürfen seit einigen Jahren auch die Mädchen dabei sein. Der schönste Gang durchs Dorf fand für die Kinder am Karsamstag statt, als sie von Haus zu Haus zogen, um den Lohn für ihre Rundgänge einzusammeln. Geld und Eier gab es zumeist für die Kinder. Die Erträge wurden nach festen Schlüsseln aufgeteilt, wobei die jüngsten, die zum ersten Mal mit dabei waren, den niedrigsten Satz, die älteren dagegen mehr erhielten.

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Rumpelkinder waren wieder unterwegs

Wenn am Gründonnerstag in den Kirchen für drei Tage die Glocken verstummen, dann ist dies die Zeit der „Ratschen- oder Rumpelbuben“. Mit ihren Holzkisten, oft vom Großvater vererbt, ziehen sie durch die Straßen, um die Gläubigen zum Gebet und Gottesdienst zu rufen. Schon Wochen vorher werden die Holzkästen vom Dachboden geholt, gesäubert und hergerichtet. Neben den Jungen sind mittlerweile auch Mädchen recht aktiv. Bei eher mäßigem Wetter mit auch Regen rumpelten die Kinder teils bis zur Erschöpfung und zum Verlust der Sprache.

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Rumpelkinder waren wieder unterwegs

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Wenn am Gründonnerstag in den Kirchen für drei Tage die Glocken verstummen, dann ist dies die Zeit der „Ratschen- oder Rumpelbuben“. Mit ihren Holzkisten, oft vom Großvater vererbt, ziehen sie durch die Straßen, um die Gläubigen zum Gebet und Gottesdienst zu rufen. Schon Wochen vorher werden die Holzkästen vom Dachboden geholt, gesäubert und hergerichtet. Neben den Jungen sind mittlerweile auch Mädchen recht aktiv. Bei schönstem Wetter rumpelten die Kinder teils bis zu Erschöpfung.

Rumpelkinder waren unterwegs

Wenn am Gründonnerstag in den Kirchen für drei Tage die Glocken verstummen, dann ist dies die Zeit der „Ratschen- oder Rumpelbuben“. Mit ihren Holzkisten, oft vom Großvater vererbt, ziehen sie durch die Straßen, um die Gläubigen zum Gebet und Gottesdienst zu rufen. Vor allem in den Dörfern sind die Jungen und mittlerweile auch Mädchen recht aktiv. Schon Wochen vorher werden die Holzkästen vom Dachboden geholt, gesäubert und hergerichtet.

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Baldersheimer Rumpelbuben und -mädchen

Zwar nicht musikalisch aber mit viel Gerumpel riefen die Baldersheimer Kinder auch dieses Jahr die Gläubigen wieder zur Kirche. Die Buben und Mädchen waren wieder unterwegs um die Glocken ersetzen, die nach alten Erzählungen von Gründonnerstag bis Karsamstag „nach Rom geflogen sind.“

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Baldersheimer Rumpelbuben und -mädchen

Zwar nicht musikalisch aber mit viel Gerumpel riefen die Baldersheimer Kinder auch dieses Jahr die Gläubigen wieder zur Kirche. Die Buben und Mädchen waren wieder unterwegs um die Glocken ersetzen, die nach alten Erzählungen von Gründonnerstag bis Karsamstag „nach Rom geflogen sind.“

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