Die Musikgemeinschaft Baldersheim – Burgerroth e.V. (MGBB) lädt Sie ganz herzlich ein zum traditionellen
Herbstkonzert
am Samstag, den 16.11.2013 um 19.30 Uhr in der Neckermann-Halle Baldersheim
Auch dieses Jahr bietet die MGBB in der herbstlich geschmückten Halle wieder ein reichhaltiges und abwechslungsreiches Konzert. Das Jugendorchester Baldersheim wird zusammen mit dem Jugendorchester Gaukönigshofen unter Leitung von Sebastian Mark zu hören sein. Das Blasorchester unter Leitung von Thomas Hümpfner haben eine bunte Mischung aus konzertanter und unterhaltsamer Blasmusik für Sie einstudiert. Für das leibliche Wohl ist ebenso gesorgt, wie für die Unterhaltung beim geselligen Ausklang des Abends.
Die Musikgemeinschaft und die Kinder der Jugendorchester freuen sich auf Ihr Kommen
Der Countdown läuft für das Herbstkonzert der Musikgemeinschaft Baldersheim-Burgerroth am Samstag, den 16. November, um 19.30 Uhr in der Michael-Neckermann-Halle.
Damit alles zusammenwächst, was zusammengehört und auch harmonisch klingt, üben die kleinen und großen Musikkünstler im Alter von neun bis 66 Jahren seit über zwei Monaten. Am Wochenende gab es zum Abschluss sogar eine Art Trainingslager in der Grund- und Mittelschule in Röttingen. Vom Freitag bis Sonntagabend bereitete sich die Gruppe mit der Hilfe von professionellen Musikern auf dieses Ereignis vor.
Das Blasorchester unter Leitung von Thomas Hümpfner hat eine bunte Mischung aus konzertanter und unterhaltsamer Blasmusik einstudiert. Das Jugendorchester Baldersheim wird zusammen mit dem Jugendorchester Gaukönigshofen unter Leitung von Sebastian Mark zu hören sein.
Auch dieses Jahr bietet die Musikgemeinschaft in der herbstlich geschmückten Halle wieder ein reichhaltiges und abwechslungsreiches Konzert.
Am Kornmarkt ging der Musikausflug der MGBB los. Das Frühstück an der Autobahnraststätte gab es aufgrund des starken Regens im Bus. Am Monsterpark Rattelsdorf gab es die Möglichkeit für einen Besuch des Baumaschinenmuseum und zum Fahren verschiedener Baumaschinen. Am Ende gab es dann noch eine sehr sehenswerte Bagger Show, bei der gezeigt wurde, was ein Bagger neben baggern sonst noch alles kann.
Anschließend ging es zur Floßfahrt auf dem naturbelassenen Main um die „Deutsche Korbstadt Lichtenfels“. Für die musikalische Umrahmung sorgte ein Musikant. Auch für Speisen und ein gutes fränkisches Bier war gesorgt. Bei viel Bier und Musik stieg dann auch die Stimmung trotz des Regenwetters.
Danach ging es weiter zum Kloster Vierzehnheiligen mit Besichtigung der Basilika und dem Besuch der Klosterschänke. Die barocke Wallfahrtsbasilika Vierzehnheiligen wurde von dem berühmten Architekten Balthasar Neumann erbaut und erst vor wenigen Jahren umfassend renoviert. Vom 15. Jahrhundert bis heute streben Wallfahrer nach Vierzehnheiligen, einem der bekanntesten Wallfahrtsorte, um den Schutz der 14 Nothelfer zu erbitten. Der „Gnadenort Vierzehnheiligen“. Auf einer Wiese hatte vor über 500 Jahren ein Schäfer eine Erscheinung, die der Grundstein für eine der bekanntesten Wallfahrtskirchen Bayerns werden sollte. Die Basilika wurde Ende des 18. Jahrhunderts gebaut – sie gehört zu den bedeutendsten Barockbauten in Bayern. Der Wallfahrtsort Vierzehnheiligen liegt am Jakobsweg. Als Jakobsweg (spanisch: Camino de Santiago) bezeichnet man den Pilgerweg zum Grab des Apostels Jakobus. Das Grab befindet sich in Santiago de Compostela in Spanien.
Der Nordbayerische Musikbund ist stolz auf seinen Nachwuchs: 105 junge Musiker legten die Prüfung zur höchsten Qualifikation im Laienmusizieren ab und erhielten in der Musikakademie Hammelburg ihr Goldenes Leistungsabzeichen. 22 davon erreichten im Gesamtergebnis die Traumnote 1; 68 Musiker erspielten sich in der Praxis eine 1 vor dem Komma; 24 holten sich in der Theorie eine 1. Lehrgangsbeste sind der 17-jährige Waldhornist Constantin Windisch von der Jugendkapelle der Gemeinde Rednitzhembach und der 14-jährige Oboist Cornelius Moller vom Förderverein Jugendblasorchester Volkach, beide mit der Note 1,10. Mehrere Monate lang hatten sich die jungen Musiker auf die Goldprüfung vorbereitet. Sie übten Pflicht- und Wahlstücke, Tonleitern, Vom-Blatt-Spiel, Transponieren und bildeten sich in der Theorie weiter. In Hammelburg halfen dann 23 Dozenten für alle Instrumente von der Querflöte bis zum Schlagzeug, dem Erreichten noch den letzten Schliff zu geben. Bei der Prüfung holten sich dann 22 Musiker das Prädikat „mit sehr gutem Erfolg“, 66 „mit gutem Erfolg“ und 13 „mit Erfolg“. In der Theorieprüfung erhielten zwei Teilnehmer die volle Punktzahl: Juila Gerner vom Symphonischen Blasorchester Berching und Lea Vogel von der Musikschule des Landkreises Bamberg. Das beste Ergebnis in der Praxis erspielte sich mit einer glatten 1,0 Luca Wißmann von der Musikkapelle Rimpar auf der Trompete. Bei der Abschlussfeier im Konzertsaal der Musikakademie Hammelburg freute sich neben Lehrgangsleiter Bundesjugendreferent Michael Botlik auch Bundesdirigent Ernst Oestreicher über die tollen Leistungen der jungen Musiker. Einige von ihnen gaben zudem als Solist mit Klavierbegleitung oder im Ensemble eine Kostprobe ihres Könnens. Die Besten aus dem Kreis Würzburg: Mit sehr gutem Erfolg: Luca Wißmann (MK Rimpar, Trompete). Mit gutem Erfolg: Christina Geißendörfer (Oboe), Carolin Hoos (Querflöte, beide MG Baldersheim-Burgerroth), Sebastian Kuhn (Freunde der Musik Hettstadt, Saxophon), Michaela Mayer (MK Hopferstadt, Klarinette), Julian Pfülb (MV Frohsinn 1950 Eßfeld, Trompete) und Josef Wunderlich (JBO Kürnachtal, Posaune).
Viele Gäste fanden wieder den Weg in das von der Baldersheimer Landjugend stimmungsvoll hergerichtete Schwimmbad zur Poolparty. Dieses Jahr war die Nacht, zumindest bis zum Gewitter um 3:00 Uhr, so schön warm, dass einige Gäste in den Pool sprangen und badeten. Das Gogo-Girl und der Gogo-Boy heizten der Menge ordentlich ein, so dass die Party bis in die frühen Morgenstunden dauerte. Am Sonntag gab es Steckerlfisch von den Fischerfreunden. Musikalische umrahmt wurde der Sonntag von der Musikgemeinschaft unter der Leitung von Thomas Hümpfner.
Das Schloss- und Seefest der Musikkapelle zog eine große Anzahl von Besuchern in die Gemeinde. Während am Freitagabend die Party auf dem Reitplatz mit der Gruppe Exit über die Bühne ging, sorgte am Samstag die Gruppe Bändbreite mit Swing-, Rock- und Pop-Klängen für Stimmung.
Die Bläserklassen der Grundschule Aub und die Jugendkapelle Gelchsheim unterhielten die Gäste beim Frühschoppen und beim Mittagessen. Am Nachmittag, als sich kaum noch ein freier Platz unter den Bäumen finden ließ, trug die Musikgemeinschaft Baldersheim- Burgerroth zur Stimmung bei.
Bevor die Gastgeber ihr großes Feuerwerk zündeten, heizten die Harthäuser Musikanten den Besuchern noch mal richtig ein. Erstmals bot Wolfgang Frischat mit seiner Hebebühne die Möglichkeit, hinaufzufahren, um aus rund 25 Metern den Festplatz und den Ochsenfurter Gau einmal von oben zu sehen.
Das Eibelstadter Weinfest der Freiwilligen Feuerwehr Eibelstadt bot den idealen Rahmen für das Abschlusskonzert der Projekttage Blasmusik und war ein toller Erfolg. Die Teilnehmer nutzten die Möglichkeit, ihre einstudierten Stücke vor rund 1500 Zuhörern zum Besten zu geben, heißt es in einer Pressemitteilung. Unter der musikalischen Leitung von Kreisdirigent Wolfgang Dehn fanden die Projekttage bereits zum vierten Mal statt. 2008 waren sie von der ehemaligen stellvertretenden Kreisvorsitzenden Esther Pfeuffer aus Gaukönigshofen ins Leben gerufen worden. Die rund 40 Musiker aus dem Kreisverband Würzburg des Nordbayerischen Musikbundes (NBMB) trafen sich an vier Wochenendtagen zum Erarbeiten des Programmes. Diesmal waren Musiker im Alter von 14 bis 62 Jahren aus den Ortschaften Aub, Altertheim, Baldersheim, Bergtheim, Eibelstadt, Erlabrunn, Estenfeld, Essfeld, Gelchsheim, Güntersleben, Heidingsfeld, Höchberg, Kürnach, Randersacker, Rottendorf, Röttingen, Unterpleichfeld und Veitshöchheim mit dabei.
Angefangen beim Polterabend über das Standesamt bis zur kirchlichen Hochzeit bekleideten die Musiker der MGBB die Hochzeitsveranstaltungen ihrer Musikkameradin Maria und ihrem Reiner. Die Musiker und die Vorstandschaft wünschen beiden alles Gute, viele Kinder und dass sie der Musik immer treu bleiben.
Die gelungene 2012er-Premiere hatte sich herumgesprochen: Auch die zweite Ausgabe der Tauberfränkischen Musikantenscheune im Rahmen des traditionellen Reckerstaler Frankenhallenfestes war ein Erfolg.
Das dreitägige Programm wurde abgerundet durch die Rocknacht am Freitag mit den Gruppen „JBUhl“ und „Lost Eden“, mit den „Gelchsheimer Musikanten“ zum sonntäglichen Frühschoppen. Zudem wurde auch an Spaß und Spiel für die Kinder gedacht: Sandkasten, Hüpfburg, Flohmarkt, Kinderschminken, alte Kinderspiele XXL, AOK-Familientag und Ponyreiten bei Trunks standen auf dem Programm.
Der Musikverein Baldersheim übernahm dann den Part des musikalischen Rausschmeißers. Das tat er mit flotter Blasmusik und versüßte den sonntäglichen Festgästen so das Ende des 46. Frankenhallenfestes in Reckerstal.
Auch wenn es kalt und nass war – die Baldersheimer feierten ihr Reichelsburgfest trotzdem. Der Sonnenschein, den die Musikkapelle Baldersheim-Burgerroth als Veranstalter in den vergangenen Jahren abonniert zu haben schienen, blieb diesmal aus. So musste das Festprogramm angesichts des ständigen Regens sogar gekürzt werden. Der Beatabend am Freitag war dem Unwetter ganz zum Opfer gefallen, Hochwasser hatte schlicht die Zufahrt zur Burgruine überflutet und es den anfahrenden Besuchern so unmöglich gemacht, trockenen Fußes das Fest zu erreichen.
Um das Fest nicht ganz absagen zu müssen, hatten die Veranstalter am Samstag zwei Zelte im Burghof errichtet, so dass die Gäste, die sich vom Regen abhalten ließen, zumindest im Trockenen feiern konnten. Selbst den Zugang zur Burg, die Zugbrücke, hatten die Baldersheimer mit einem Zelt überbaut, so dass Truchsess Otto Haaf und sein Burgfräulein Katrin Reuss die Gäste vor Regen geschützt per Handschlag auf dem Fest begrüßen konnten. In Vertretung der Stadt Aub übergab stellvertretender Bürgermeister Claus Menth die Schlüssel der Burg an den Truchsess und sein Gefolge und wünschte trotz der widrigen Umstände einen guten Festverlauf.
Dass die beiden Zelte nicht voll wurden, lag womöglich zusätzlich an dem gleichzeitig stattfindenden Pokalendspiel, das weitere Besucher vom Festbesuch abhielt. Die, die trotzdem gekommen waren, konnten mit dem gebotenen Programm zufrieden sein. Nicht nur, dass Hofmarschall Michael Neckermann sich als Animateur versuchte, auch von der am Spieß gegrillten Sau konnten die Gäste ausgiebig genießen.
Die Musikkapelle Vilchband gestaltete den Abend musikalisch. Zum Abschluss des Programms gab es sogar noch ein Theaterstück, das die „Truchsess-Theatergruppe“ eigens einstudiert hatte.
Dabei brachten die Baldersheimer eine lokale Version des Märchens Dornröschen auf die Bühne. Mit Michael Neckermann in der Rolle des Königs, Birgit Hoos als Königin und Sebastian Knopf, der den müden Hofmarschall verkörperte, waren die tragenden Rollen treffend besetzt. In dem Stück wäre dem König zwar ein Sohn und Thronerbe lieber gewesen, als die von einem Zauberer angekündigte Tochter und als der geizige und stets auf seinen Vorteil bedachte König aus Sparsamkeit zur Tauffeier dann nur einen Teil seiner Verwandtschaft eingeladen hatte, kam das bei den nicht berücksichtigten Verwandten nicht gut an: Sie verfluchten die junge Prinzessin, die dann in den Schlaf verfiel und nur von einem Prinzen per Kuss geweckt werden konnte.
Die Prinzen, die vom Vater zum Küssen zugelassen wurden, mussten aber gewisse Vorgaben erfüllen: Sie mussten schön sein und vor allem genügend Hektar besitzen. Nach einigen gescheiterten Bewerbern kannte ein junger Prinz aus Gelchsheim die richtige Kusstechnik und fand – obwohl er kein Ackerland sondern nur ein paar Hektar Wald sein Eigen nannte – die Zustimmung erst der Prinzessin, dann die des Königs und sorgte so für ein Happy End des Märchens auf der Reichelsburg. Auch das Fest selbst fand am dritten Festtag einen guten Abschluss. Nach dem Gottesdienst stand ein Auftritt der Musikkapelle Gelchsheim auf dem Programm, am Nachmittag gehörte die Bühne erst den Kindergartenkindern für eine Tanzeinlage, danach den Bläsergruppen der Grundschule Aub und zum Festausklang bestritten die Harthäuser Musikanten den musikalischen Teil.
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